Anmerkung AhuvaIsrael: den nachfolgenden, ausgezeichneten Beitrag und das Titelbild habe ich der kleinen Monatszeitschrift eines lieben Freundes (Yerushalayim) entnommen. Fett- und Kursivdruck entsprechen dem Original – Farbdruck wurde von mir zur Hervorhebung hinzugefügt, ebenso das Bild von Yerushalayim als Mittelpunkt der Nationen. Den Namen meines Freundes, der den Beitrag geschrieben hat, lasse ich hier aus Sicherheitsgründen für ihn und seine Familie im Verborgenen!________________________ENDE
Der Schöpfer des großen Universums hat unter den Menschen auf unserem kleinen Planeten ein Volk erwählt, das seine Botschafter an alle Einwohner darauf darstellen soll. Er fand diese Linie in den gerechten Abraham, Isaak, Jakob – und er selber entschied den Namen: Israel!
Er verkörperte sogar einen Hinweis auf sich selber in den letzten 2 Buchstaben. Letzteres ist der erste Grund, weshalb Gottes Erzfeind und viele andere Feinde dieses Volk hassen.
Segen
Gott sagte zu Abraham, Isaak, Jakob: „In dir und durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auferden“ (l. Mo. 12, 3; 26, 4; 28,14).
Ich schreibe dies hauptsächlich für Juden und Christen, die ja die gleichen biblischen Wurzeln haben – kann aber jemand mit Kenntnis der Bibel und der Weltgeschichte unwissend sein über den vielfachen göttlichen Segen, der zu allen Nationen über diesen Kanal Israel kam?
Erstens verkündete es Gott als einen liebenden Vater für alle Menschen, als einen Bereiter von Schalom – Frieden – für alle, die Frieden lieben, einen Versorger von Güte und Schönheit weltweit. Der einzige und wahre Gott gebietet Menschen nicht, solche zu töten oder auch nur zu hassen, die sein großartiges Angebot ablehnen. Wir lesen: „Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut“ (Ps. 34, 9).
Wo ist das verzeichnet? In Gottes heiligem Wort. Und das führt uns zu einem weiteren Punkt: Das Wort dieses liebenden Gottes, weltweit verbreitet, ist dem jüdischen Volk anvertraut. „Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte. So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte“ (Ps. 147, 19-20). Wie auch Paulus sagte: „Den Juden ist anvertraut, was Gottgeredet hat“ (Röm. 3, 2). Denke an die Zehn Gebote, die Mose direkt aus den Händen des Allerhöchsten empfing. Sind die nicht heute in aller Welt bekannt? Und für unsere katholischen Freunde, St. Petrus sagte es So: „Heilige Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist“ (2. Petr. 1, 21).
„Die Rechte des Herrn sind wahrhaftig, allesamt gerecht. Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim“ (Ps. 19 10-11). „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege“ (Ps. 119, 105). Welcher Christ würde verleugnen, dass Jesus ein Jude war? Und hat nicht der hochgeehrte Retter der Welt gesagt: „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4, 22)? Sind die Juden nur ein Segen für Juden? Könnte ich nicht berichten von den jüdischen Patriarchen, Propheten und andern Personen der Bibel, die noch ein Segen sind für Juden und Nichtjuden rund um die Welt?
Das jüdische Volk hat noch eine sehr große Rolle zu spielen als Gottes Botschafter in zukünftigen Ereignissen in der Welt!
Jüdische Leiden
Jedes Jahr lesen wir während den Pessach-Seder-Feiern aus der Haggada (Passah-Erzählungen): „In jeder Generation erhebt sich jemand, der uns vernichten will.“ Aus der Bibel und der Geschichte kennen wir die Feindschaft gegen Israel. Eines sollten wir von Anfang an verstehen, dass der Feind Gottes auch unser schlimmster Feind ist, denn Satan hat die größten Verluste auf Erden durch die Juden erlebt. Es ist auch unbestreitbar, dass wer immer gegen Israel ist, mit dem Bösen zusammenwirkt.
Obwohl ich ein Überlebender des Holocaust bin, will ich mich hier nicht thematisch aufhalten mit den Verbrechen, die meine Familie durch die Hände der Nazis im besetzten Polen erlitt. Selbst die Erinnerung daran ist schmerzlich. Ich erlebte als Augenzeuge die mörderischen Taten, die von deutschen Nachbarn und früher respektierten Kirchgängern begangen wurden; sie hatten das „Kleid der Gerechtigkeit“ für eine SS-Uniform getauscht.
Ich will eher auf einen Bericht in der Bibel hinweisen, der sehr beachtliche Ähnlichkeiten hat mit den Geschehnissen der heutigen Tage. Einzelheiten finden wir im Psalm 83, 1-8. Die hier genannten hasserfüllten Heiden waren Gottes Feinde (V. 2-3), machten Anschläge gegen sein Volk (V. 4) und sagten, „lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!“ (V. 5), und sie waren „vereinigt und in einem Bund wider dich“ [wider Gott] (V. 6). Unter diesen Gruppen waren auch „Ismaeliten“ [Araberl und „Philister“ (V 7-8).
Ist es nicht auch heute so? Die Araber wollen Israel beseitigen, die „Palästinenser“ (auch Araber, die sich fälschlich als Philister erklären) haben denselben Plan gegen Israel, und viele Nationen schließen sich ihnen an. Sie verleugnen Israels Existenzrecht, sind verschworen zur Vernichtung aller Juden, wollen das Verheißene Land fortreißen von den heimgekehrten Israeliten. Die Gründungs-Satzungen verschiedener islamischer Terroristenorganisationen machen ihr Ziel und ihren Zweck klar. Kein Israel mehr
Eine Liquidierung Israels würde die einzige Demokratie im Nahen Osten zerstören. In Israel haben palästinensische Araber mehr Freiheit als in irgendeinem arabischen Land. Als Staatsbürger haben sie die gleichen Rechte wie Christen und Juden.
Vor etwa 2000 Jahren gab es auch einen Versuch, Israel und Judäa auszulöschen. Es war durch den römischen Kaiser und Besatzer Hadrian. Um die Juden zu demütigen, benannte er Israel und Judäa um als „Palästina“ (Philisterland), wobei er an ein Volk anlehnte, dass damals schon über 500 Jahre nicht mehr existierte.
Die Welt täuschend, begannen die Araber in Israel sich nach 1967 Palästinenser [Philister] zu nennen. Erstaunlich, die Welt akzeptiert die geschichtsfälschende Benennung. Noch seltsamer ist, dass im Komplott gegen die Zukunftsbestimmung des von Gott erwählten Volkes Israel, die Vereinten Nationen, Europäische Union und nun auch die USA die Forderung der unechten „Palästinenser“ anerkennen, einen eigenen Staat auf jüdischem Boden zu gründen. Ist es aber so schwer für Menschen, die die Bibel lesen zu verstehen, dass solch ein Plan gegen die Heilige Schrift ist? Oder ist es unmöglich für diejenigen, die die Geschichte kennen, zu sehen, dass diese Forderung keine rechtliche Begründung hat?
Hier einige von vielen Hinweisen in der Bibel: „So sagt der HERR: Ich will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben“ (Hes. 11, 17). „Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HERR, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen“ (Jer. 30, 3). „Deine Kinder sollen wieder in ihre Grenzen kommen“ (31, 17). Die ganzen Kapitel 30 und 31 des Propheten Jeremia beschreiben die Rückkehr der Juden. Das Land gehört Gott selber und die Israeliten sind die Verwalter. Die Verwaltung muss nach den Geboten der Bibel, der Thora, erfolgen – und nur die Juden kennen sie.
Nicht ein einziges Wort in der Bibel nennt einen arabischen oder „palästinensischen“ Staat auf dem Boden Israels. Sogar die Gründung des Königreichs Jordanien, das niemals zuvor in der Geschichte existierte, ist auf diesem Lande unkorrekt. Und obwohl 75% der Einwohner Jordaniens Araber aus dieser Gegend sind, sogenannte „Palästinenser“ verlangt die Welt einen zweiten „Palästinastaat“. Wieviel mehr unbiblisch und unlogisch können die Nationen sein? Israel hat heute etwa 22.000 qkm Land, während die Araber rund 650 Mal so viel haben. Israel hat keinen einzigen Quadratzentimeter arabischen Landes besetzt
Der jüdische Staat Israel hat heute die größte jüdische Bevölkerung in der Welt, und es sollen noch viele Juden mehr nach Hause kommen. Wer versucht prophetische Erfüllungen zu verhindern?
Etliche Rabbiner sagten zu mir, dass die vereinte Kollaboration vieler Nationen gegen Israel, die wir in unseren Tagen sehen, die deutliche Vorbereitung für den Angriff gegen die heimgekehrten Juden ist, wie sie vom Propheten Hesekiel in den Kapiteln 38 und 39 beschrieben und als die Invasion des Gog von Magog bekannt ist. Unter anderen Entwicklungen sollte auch die Freundschaft Russlands zu Syrien und dem Iran und Russlands Interesse am Nahen Osten sehr beachtet werden.
Die UN hat mehr Resolutionen gegen Israel als gegen irgendeine andere Nation verfasst. So wird es zunehmend weiterhin sein. Der ehemalige Bürgermeister New Yorks, Ed Koch, sagte oft: „Die UN ist ein Pfuhl des Antisemitismus.“ Gott sagt: „Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!“ (Jes. 51, 7). „Siehe, wer will sich wider dich rotten und dich überfallen, so sie sich ohne mich rotten?.. ich schaffe es, dass der Verderber sie zunichte mache. Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt; sollst du im Gericht verdammen“ (54, 15-17).
Sieg!
Die Menge der Entscheidungen von Weltführern und Weltbehörden gegen den neugeborenen Staat Israel, die Pläne zur Beschlagnahme jüdischen Bodens durch nichtisraelische Besatzer, der weltweite Antisemitismus, die Boykotte und Desinvestitionen, Untreue oder Meinungsänderungen von Freunden, auf die Israel sich verließ, könnten wirklich das jüdische Volk in Sorgen versetzen. Israel hat jedoch einen treuen Freund: den Schöpfer des Universums.
„So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen; Herr Zebaoth ist sein Name: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HERR, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich. So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels, um alles, was sie getan haben, spricht der HERR“ (Jer. 31, 35-37)
Gibt es in der ganzen Welt eine größere Zusicherung der Gewissheit und Sicherheit, die Gottes Wort übersteigt? Und – es ist fast zu groß, es zu fassen – Gott benutzt die Himmelskörper und Ordnungen des Universums als Garantie für seine Verheißung. Das ist der Sieg des Allerhöchsten, des allmächtigen Gottes. Und diesen Sieg dürfen wir betrachten als den Sieg für Israel!
In schlichten Worten hat Israels König David sicherlich nicht übertrieben, als er schrieb: „Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes. Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet“ (Ps. 20, 8-9).
„Gott ist in Juda bekannt, in Israel ist sein Name herrlich … seine Wohnung zu Zion“ (Ps. 76, 2-3), „dass mein Name daselbst sei“ (2. Chr. 6, 6), und „Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen“ (Sach. 8, 3). Solches alles besagen viele Bibelstellen. Das ist Jerusalem – ungeteilt! Er will keinen Götzen neben sich! (siehe 2. Mo. 20, 2). „Jerusalem, das ist mitten unter die Nationen gesetzt und ringsumher Länder“ (Hes. 5, 5). „Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem“ (Jes. 2, 3; Mich. 4, 2).
Ich fordere jeden Leser zur Entscheidung auf für Gott und sein Volk. Deine politischen, säkularen, geschäftlichen und sogar religiösen Leiter mögen gegen Gottes Ordnungen und sein auserwähltes Volk Israel wählen. Sie mögen den Anschein erwecken, für Gerechtigkeit zu kämpfen, sogar scheinheilig fromm sein. Aber in dieser Zeit, in der die Ungerechtigkeit überhand nimmt und die Liebe für den Herrn und seine Wege in vielen erkaltet, sei vor Imitationen gewarnt. Wähle die Siegesseite und Du wirst auf der Hallelujaseite sein!
Endlich eine jüdische Stimme die voll und ganz offen zu sich steht.
Ja, es ist wunderbar wenn Juden selbst verstehen wie sehr sie von Gott geliebt und berufen sind Licht und Salz für die Erde zu sein. Und das keineswegs aus Stolz, wie so oft behauptet. Aber auch nicht der Willkür preisgegeben
Ich danke Gott für diese Stimme, möge sie niemals an der falschen Stelle stille sein. Ich habe von Kindheit an nach diesem Gott gesucht und er hat sich von mir finden lassen, denn ich wollte verstehen warum das Grauen geschah. Ich verstehe es zwar noch immer nicht, weiß aber eines genau, dass ich nur den Gott verehre, der euch liebt und den wir so tief gekränkt haben. Er lehrte mich lieben trotz aller Bedrohung. Er ist die Antisemitismusmedizin par excellence. Wer durch sie geheilt wurde, wird nicht so leicht wieder angesteckt. Selbst wenn er/sie weiter unter Antisemiten lebt. Ich bin so froh, dass es eine endgültige Wahrheit gibt, die niemand unbeschadet wegdiskutieren kann. Ja, ihr seid auf der Siegerseite und wer mit leidet der hat die Seite gewechselt. Israel, dein Kampf ist nicht vergeblich. Ich tue das nicht um gesegnet zu werden. Ich tue das weil ich die Tränen deines Gottes nicht sehen kann. Wenn er mich dennoch segnen will ich ihm herzlich dafür danken. Jetzt werde ich die ganze Seite nochmals lesen.
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn er hat sich für mich auch nicht geschämt.Gott segne Israel!
Wie sehr ich mich über diesen Kommentar freue, kann ich hier mit Worten nicht beschreiben – ich sage nur ein sehr, sehr herzliches „vielen Dank“ für dieses großartige und liebevolle Zeugnis für den GOTT Israels und SEIN Bundesvolk.
Ja, der GOTT Israels ist treu – ER hat es den SEINEN zugesagt, nicht nur einmal! Hier z.B. in Jeremia 29: 11 „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.“
Mit einem herzlichen Schalom – AhuvaIsrael
Ich bin überzeugt, dass auf der Übereinstimung zwischen Juden und Heidenchristen ein besonderer Segen liegt. Wir sind dadurch gemeinsam in der Lage, unseren Vater zu bitten, den Verkläger zu entmachten, damit er endlich aufhören muss die Brüder ständig zu verklagen. Und genau um das, Abba, bitte ich dich. Erlaube ihm nicht länger die Brüder zu verklagen vor dir. Und eine weitere Bitte lege ich vor deine heiligen Augen: erlaube uns, dich um den Premierminister deines Herzen zu bitten den DU erwählt hast und gegen den die Welt so tobt. Siehe wie fein und lieblich ist es wenn Brüder beieinander wohnen. Vater, es geht hier um deinen Ruf, es geht um deine Herrlicheit. Verherrliche dich nun an deinem heiligen Volk Israel und erfülle du seine Wünsche und Bitten, denn sie sind in deinem Willen gebetet. Segne dein Volk mit Frieden. Und wehre die Strategien deiner Feinde in deiner Weisheit ab. Strahle du hervor und wirke deine Ordnungen auf Erden. Lehre uns recht beten. Lasse dieses Jahr ein gutes Schicksalsjahr für Israel sein und bringe es seiner Berufung so nahe wie möglich. Steh auf, o Herr, rette Israel aus aller seiner Bedrängnis! Setze es in Deinem Eigentum ein.
Liebe Ahuvalisrael, diese Wort hörte ich und habe es aufgeschrieben. Wie sie es verwenden bleibt ihre Sache. Ich gebe es an Israel als Zeichen seiner Liebe für sein Volk
Uta
Europa, deine Zeit ist abgelaufen 8. 3. 2015 3:30Uhr
Du hast deine Zeit nicht genutzt. Du hast über deine Verhältnisse gelebt.
Du hast MICH nicht geliebt. Du bist fremdgegangen mit denen die meine Feinde sind. Du hast dich mit ihnen befleckt.
Du hattest keinen Blick für die Armen. Du sahst deinen Reichtum nur. Nun ist dein Glanz zerfallen, von Liebe keine Spur.
Du hast dich selber gefeiert und hast nicht an Morgen gedacht. Du hast dich nicht vor mir warnen lassen, der ich dich so reichlich mit Gaben bedacht.
Nun setze dich in die Asche. Deine Feste sind vorbei. Dein Jubel weicht nun Klagen, dein Lachen wird zum Geheul.
Die Ursachen sind dir wohlbekannt. Du hast dich selbst überhoben. Du hast nicht an die Weinenden gedacht, nein,
du hast sie in ihren Schmerzen verlacht. Nun kommt die Ernte die du dir erwarbst durch deinen Hochmut und deine
Grausamkeit. Ich selbst werde dich deiner angemaßten Würde entkleiden, weil du in Willkür an mir gehandelt hast.
Blasphemie hast du geduldet, hast dich an ihr ergötzt. Ja, du hast mich und meine Jünger verletzt anstatt dich in
Schutt und in Asche zu werfen. Du hast die Hochzeit versäumt.
Ich kenne aber meine Herde die sich zu mir versammelt hat und die sich tief verbeugt. Ihnen steckt das Entsetzen
über deine Schuld in den Gliedern, weil sie dich oft ungehört vor mir warnten.
Nun aber werden sie leben und aus der Asche auferstehen. Sie haben erkannt, dass ich heilig bin, sie haben mich
nicht geschändet. Sie haben getrauert während ihr gelacht habt, sie haben geweint über euch. Ihre Traurigkeit
hat nun ein Ende gefunden. Ich erhebe sie aus dem Staub und gebe ihnen alles was ihr mir geraubt habt.
Sie werden es recht verwalten. Sie werden es geben, wem es in Wahrheit gehört. Die Wahrheit hat endlich gesiegt.
Deine Bosheit hat nun ihr Ende gefunden, die Lüge, sie unterliegt. Keine deiner Anstrengungen wird dir noch etwas nützen.
So geht es allen, die mich und ihren Nächsten beraubten und betrogen.
Sammelt euch nun zu mir ihr Frommen und wendet euch ganz zu mir. Ich habe euch unter meinen Mantel genommen.
Bleibt nun ganz in meiner Gegenwart. Erwartet nichts von der Welt. Sie hat euch bis jetzt belogen und wird sich darin nicht verändern.
Seid ihr nur getrost und haltet inmitten der Trübsal mein Wort. Es wird euch vor Verrottung bewahren. Seid Salz, seid Licht, seid Leben
und haltet eure Kleider weiß und ich werde für euch sorgen. Seid still und harrt ganz auf mich und ich will euch wohl umsorgen. Nur lasset
ihr das huren mit Europa sein. Ich werde meine Kinder holen und versammle sie zu mir, ich werde sie retten und tragen und ihr werdet mir
dabei helfen. Vertraut nicht der Welt, vertraut nur mir. Vertraut nicht der Lüge nur weil sie gut klingt. Vertraut meinem Wort das nur dann
gelingt wenn es in Wahrheit getan wird.
So spricht der Herr, der Gott Israels, der auch Herr ist über die Nationen. Macht Bahn, macht Bahn dem König der Erde. Er kommt nun zu
richten die Erde. Er kommt und wird es nicht versäumen. Er richtet die Niedrigen wieder auf. Er richtet auf die Gefallenen.
Er richtet zugrunde was sich erhöht hat und wird seinen Zorn daran stillen. Lasst euch nun warnen und beugt euch vor dem König des Universums. Amen
Das habe ich nach Gehör aufgeschrieben. Ich habe ausdrücklich nachgefragt: Vater ich schreibe es nur wenn es von dir ist.
Ich kann nur sagen er hat es so gesagt, und wundere mich auch nicht darüber, denn es ist leider die Wahrheit