Anmerkung AhuvaIsrael: Ein ausgezeichneter Beitrag – besser die Hetze gegen Netanyahu’s Rede am vergangenen Dienstag vor dem US-Kongress zu beschreiben, geht schier wirklich nicht !
abseits vom mainstream - heplev
Dennis Prager, National Review, 3. März 2015
Diejenigen, die dem Bösen nicht entgegentreten, nehmen es denen übel, die es tun
Es besteht kein Zweifel, dass Präsident Obama – zusammen mit Außenminister John Kerry und den Redaktionsseiten viele Zeitungen – den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu ganz besonders wenig leiden können. Doch es gibt eine weitere Frage: Warum? Und die Antwort ist auf eine wichtige Lebensregel zurückzuführen, derer sich nur allzu wenige Menschen bewusst sind:
Wer dem Bösen nicht die Stirn bietet, nimmt es denen übel, die das tun.
Nehmen wir den aktuelle Fall. Der Premierminister Israels steht in vorderster Linie der größten Schlacht gegen das Böse in unserer Zeit – dem Kampf gegen gewalttätige Muslime. Kein anderes Land außer Israel wird mit Auslöschung gedroht und es sind der Iran und die vielen islamischen Terrororganisationen, die diese Bedrohung darstellen.
Das macht dann aber Sinn, dass kein andere Land die Notwendigkeit verspürt die…
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